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GRIFFIN Flight Of The Griffin/Protectors Of The Lair (Ulti
10 vorrätig (kann nachbestellt werden)
In sämtlichen Rankinglisten zum Thema „US-Metal der Achtziger“ tauchen meist früher und weniger später Griffin auf, auch wenn sie es nur auf zwei Alben brachten. Ähnlich wie bei Cirith Ungol oder Manilla Road ist der Stil sehr eigen, was im Falle Griffin auch am ungewöhnlichen Gesang liegt. Dabei ist das Debüt „Flight Of The Griffin“ (1984, Shrapnel Rec.) noch eher einfach gehalten. Songs wie „Heavy Metal Attack“, „Hawk The Slayer“ und das Titelstück gelten heute als Klassiker. Zudem weist das Album für eine Indie-Produktion einen druckvollen Sound auf. Der Nachfolger „Protectors Of The Lair“ (1986, Steamhammer/SPV) machte es den Fans ungleich schwerer. Das Material war ungleich härter und schneller und kam mit einem muffigen, matschigen Klang daher. Bis heute thront daher das Debüt weit über dem Nachfolger in der Gunst der Metaller. In enger Zusammenarbeit mit Sänger William McKay und Bandmanager Joe Martino wurde das Thema „Protectors Of The Lair“ besonders forciert. Die originalen 24-Spur-Bänder wurden Ende 2019 neu überspielt und 2020 neu gemischt, anschließend von Patrick Engel (High Roller, Metal Blade, etc.) ebenso neu gemastert. Erstmals erscheint nun „Protectors Of The Lair“ in neuem Glanz und zeigt, wie das Album hätte 1986 klingen sollen. In diesem 3-CD-Paket befindet sich dennoch auch der Original-Mix, der ebenso erstmals remastert wurde (Patrick Engel), wie das Debüt. Doch damit nicht genug! Auf jeder CD befinden sich auch eine Reihe von Demo- und Livetracks, die teilweise selbst in Sammlerkreisen unbekannt sind und jeden Silberling auf über 70 Minuten bringen. Das Booklet beinhaltet neben vielen raren, noch nie gesehen Fotos, auch ein aktuelles Interview mit Sänger William McKay, sowie weitere Abbildungen und Informationen. Besser kann man das Schaffen einer Kultband nicht würdigen!
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