„Die Texte entstanden nicht in meinem Kopf, sie wurden vielmehr in meinem Inneren geboren und schrieben sich wie von selbst, indem sie mir die geschwächte Hand führten und sich – kaum lesbar- auf das Papier niederließen“. Dieses Geschehen erlebte Frida Feld persönlich, die 2008 an Leukämie erkrankte. Sie erlebt das Schreiben als innerer Notwendigkeit, die buchstäblich dazu verhalf, ihre Not zu lindern, mithilfe ihrer Kreativität wieder Fuß zu fassen.
Das Schreiben diente ihr – neben Medizin. Hilfe und mitmenschlicher Zuwendung – zum Überleben, zur Bewältigung des Schocks, der (Todes-)Angst, der körperlichen und seelischen Qual.
Mit Beginn der Leukämie-Erkrankung beschäftigt sich Frida Feld intensiv mit spirituellen Erlebnissen und schrieb. Was zunächst als Krisenbewältigung.
angefangen hatte, führt zu einem Weg als Therapeutin, Supervisorin und Heilerin in freier Praxis. Frida Feld stellt Ihr poetisches Tagebuch in Heimen und in Krankenhäusern vor, nimmt sich die Zeit für Erkrankte, die an Ihrem Rat interessiert sind.
Musikalische Gedanken von Günter Erdmann ergänzen das Hörbuch, das auf 2 Cds einen Ratgeber für diese Krankheit darstellen kann.
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