Es gibt also auch Genies in Spanien. Mauri Sanchis, ein
Musiker der die Art, Kompliziertes ganz einfach aussehen zu
lassen, meisterhaft beherrscht ist eines von Ihnen. Der
Autodidakt begann seine Karriere 1994 in der Band
Progressions. Er ist sehr mit dem Blues verbunden, findet
sich im R&B zurecht wie kaum ein Anderer, flirtet schon Mal
mit dem Soul und behandelt auch den Jazz und Funk mit
allergrößtem Respekt. Nachdem er mit Gary Hamilton und
Jay Wood & the Blues Commandoes, durch Kalifornien
getourt ist und Mitglied der Band von Graham Foster war –
zurück nach Spanien ging um sein Debütalbum
aufzunehmen. Das Album Less Is More erschien 2003 und
wurde von den Medien stark aufgenommen, Mauri hatte
seinen Claim abgesteckt. Dank seiner meisterhaften
Beherschung der Hammond-Orgel, und seiner
außerordentlichen Professionalität wurde dieser Zauberer
der Tasten von Hammond als Endorser gesignt, als erster
und bislang einziger spanischer Musiker und einer der
wenigen weltweit. Eine große Ehre, der sich Mauri Sanchis
auch bewusst ist.
Seine Musik kann man nicht mehr ignorieren, so haben sich
auch mit Pedro Ruy Blas, Javier Vargas, Dean Brown und Bill
Evans ein paar der ganz Großen des Fusion sofort zu einer
Zusammenarbeit bereit erklärt.
Nun kommt also nach Jahren der Planung, viel harter Arbeit,
ups und downs, großen Hoffnungen, Krankheit, Wut, aber
auch viel Liebe und Begeisterung sein neues Album.
Mauris Soul ist weiß, doch sein Herz ist so schwarz wie
seine packenden und begeisternden Melodien. Die Zeit
wird Mauri den ihm gebührenden Platz zuweisen.
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