Wolle Kriwanek, Grachmusikoff oder Schwoißfuaß waren gestern, jetzt kommen Schtraisalts! Die fünfköpfige Band um Gründer Manu und den umtriebigen Frontmann und Tattoo-Künstler Mari (u.a. bekannt aus „Big Brother“, „Auf Streife“, „Die 2“ oder „Regio TV“), setzen auf guten handgemachten Schwabenrock vom Feinsten, mit einer gehörigen Portion Selbstironie und Humor. Nach Mauldäschle und Spätzle mit Soß könnten die Musiker der wohl nächste überregionale schwäbische Export-Schlager werden.
Ihr aktuelles Album „Also jetz´ bass nomml uff“ ist genauso wie die Band selbst: Ehrlich, erdig und entertainend. In den Eigenkompositionen der Band geht es wie im täglichen Leben um die alltäglichen Probleme, wie dem wärmenden Schlafsack fürs erste Date, der Stammwirt der öfters mal das Bier vergisst aber auch nachdenkliches und das schwelgen in Erinnerungen.
Musik verbindet und das Leben Schtraisalts sowohl auf Band, als auch bei ihren entertainenden Live-Auftritten. Guada, alda Zeit
Heut nemme, morga nedd glei
Schlofsack
Dr Näggr fliesst en d´Rems
Erinneronga
Du hosch mei Bier vergessa
I däd so gern
Kehrwoch für die Seele
E-Audo fahra
Bähmull
An Scheiß muaß i
Bass uff de uff
Pirates Lad
Barbara
I kenn do oin
I moins doch bloß guat
War bloß an Traum
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