JD Allens Vormachtstellung in Jazz-Kreisen lässt darauf schließen, dass er eine Menge richtige Entscheidungen trifft. Der Saxophonist aus Detroit ist seit 1993 in der New Yorker Musikszene bekannt, seit sein Talent ihm einen Platz in „Jazz Ahead“, dem Tourprogramm der Sängerin Betty Carter für Newcomer und etablierte Künstler, verschaffte. TimeOut New York sagt, dass Allen an Größen wie Coltrane und Rollins erinnert, aber gleichzeitig eine Art von Prägnanz, Direktheit und Erreichbarkeit in seine Musik hineinfließen lässt. Der Chicago Reader fügt hinzu, dass Allen mehr einen grüblerischen Denkansatz mit Einflüssen von John Coltrane in seine Musik einfließen lässt. Insgesamt ist JD Allens ein „Mann für alle Jahreszeiten, der Balladen mit Wärme, Schönheit und Wahrheit spielt, der aber auch groovig mit Post Bop und passioniert mit souliger Spiritualität, Anmut die Power den Ruhm von John Coltrane ehrt.“, sagt der Connecticuts WNPR. Eines der Symbole seiner stets positiven Entwicklung ist der Fakt, dass er seit seinem Debüt in einem musikalischen Trio, bestehend aus ihm, dem Bassisten Gregg August (Bass in der Philharmonie in Brooklyn) und Schlagzeuger Rudy Royston (ein sehr begehrter Musiker nach seinem Umzug von Denver nach New York), seine Fans begeistert.
JD Allen – Tenor Saxophon
Gregg August – Bass
Rudy Royston – Schlagzeug 1.Naked
2.Jawn Henry
3.Third Eye
4.Graffiti
5.G-dspeed, B. Morris
6.Little Mack
7.Sonny Boy
8.Indigo (Blue Like)
9.Disambiguation