Nur wenige können sich selbst als lebende Legende bezeichnen. Kenny Burrell ist eine dieser Personen. Eigentlich ist er mehr eine lebende Geschichte – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Seine Referenzen sind umfangreich, seine Leistungen sind atemberaubend. Heutzutage ist Kenny Burrell ein aktiver Musiker und Performer, ein respektierter Lehrer und ein Urgestein in der Musikgeschichte. Sein Vermächtnis an kommende Generationen ist gewaltig. Der soulige Sound Burrells hat jeden, der etwas mit Jazz zu tun hat, geprägt. Und auch darüber hinaus inspirierte er Künstler außerhalb des Genres: Jimi Hendrix, Stevie Wonder, Steve Howe, Andy Summers und Freddie King. Auf „The Road to Love“ huldigen ihm seine liebsten Kollegen der Westküste. Außerdem finden sich auf diesem Album einige Originale von Burrell selbst, inklusive einer ganz neuen Komposition. Auch die ausgelassene Stimem von Barbare Morrison ist auf drei Tracks zu hören.
Kenny Burrell – Elektrische und akustische Gitrarre, Kommentare
Justo Almario – Tenor Saxophon und Flöte
Tom Ranier – Piano
Tony Dumas – Bass
Clayton Cameron – Schlagzeug (außer Lied 15)
Marvin “Smitty” Smith – Schlagzeug (nur Lied 15)
Special Guest: Barbara Morrison – Gesang (Lied 15, 17 & 18) 1.Salty Papa
2.Serenata
3.Li’l Darlin’
4.Spoken Introduction
5.Brush Magic
6.Listen to the Dawn
7.Teach Me Tonight
8.Spoken Introduction
9.Someone to Light Up My Life
10.Spoken Introduction
11.Single Petal of a Rose
12.Spoken Introduction
13.Confessin’ the Blues
14.Spoken Introduction
15.The Road to Love
16.Spoken Introduction
17.Crazy He Calls Me
18.Things Ain’t What They Used to Be