„Die wahrscheinlich beste noch heute aktive Jazz-Sängerin ist eine Frau, von der anscheinend fast niemand etwas vorher etwas gehört hat.“ (The New York Times)
Wie der Autor der New York Times leider völlig zurecht bemerkt hat, ist der Name Mary Stalling bis dato allerhöchstens ein Geheimtipp. Das neue Album „Don’t Look Back“ liefert allerdings den Beweis: Dieser Name ist aus der Liste der großen weiblichen Jazz-Stimmen dieser und aller Zeiten nicht mehr wegzudenken. Auch international wird ihre Kunst inzwischen derart geschätzt, dass sie zum Beispiel als erste Jazz-Performerin überhaupt vor dem ehrwürdigen und eigentlich nur klassisch orientierten Nationaltheater in Prag spielen durfte.
Mary Stallings beeindruckt auf „Don’t Look Back“ mit ihrer temperamentvollen und swingenden Stimme und zeigt somit der Welt, dass die Zeiten, in der sie das am besten behüteteste Geheimnis des Jazz war, lange vorbei sind. Track Listing: When Lights Are Low • The Way You Love Me • Night Mist Blues • Goodbye Medley • Is That…? (This Love) • Don’t Look Back • Love Me or Leave Me • Don’t Misunderstand • Key Largo • Soul Eyes • Mary’s Blues • People Time (Forever Mine)
Recorded at Skyline Recording Studios, New York, NY on November 21-22, 2011.
Line-Up: Mary Stallings – vocals; Eric Reed – piano; Reuben Rogers – bass; Carl Allen – drums.
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