Nun gibt es mit EYES OF THE GUARDIANS endlich wieder neues Studiomaterial der Thrash-Institution. Aufgenommen, gemixt und gemastert in den Pure Sonic Studios, Langelsheim unter den wachsamen Augen/Ohren von Jost Schlüter machen die Braunschweiger keine Gefangenen. Ben Heber (Bass) sorgt für frischen Wind im Line-up, während Schlagzeuger Till Hartmann seine Truppe in gewohntem Maße kompromisslos nach vorne treibt. Headshot Gründungsmitglied Olaf Danneberg und der vom Bass zur Gitarre gewechselte Max Hunger schütteln sich ein grandioses Solo nach dem anderen aus dem Ärmel, während Frontfrau Daniela Karrer stimmlich die größte Entwicklung durchgemacht hat. Neben ihren brutalen Shouts und vereinzelten Grunts („Veins of the earth“) baut sie auch immer wieder überraschende melodische Passagen ein. Und so mancher spitzer Schrei aus ihrem Mund dürfte Rob Halford wehmütig an alte Zeiten denken lassen.
Der Opener „One by one“ gibt die Richtung in Sachen Geschwindigkeit und Eingängigkeit vor, das Titelstück geht als echte Thrash-Hymne durch. „Divide et impera“ glänzt durch seinen speziellen Ohrwurmcharakter, während der progressive Rausschmeißer „Invisible“ noch mal die ganze
Vielschichtigkeit von Headshot unter Beweis stellt. EYES OF THE GUARDIANS gleicht einer Achterbahnfahrt, zitiert verschiedene Genres und bleibt doch Thrash Metal in Reinkultur. Seite A:
01 Burned (One by one) 3:21
02 Eyes Of The Guardians 4:04
03 Scars Of Damnation 3:29
04 Ground Zero 5:01
05 Tentacular (Part 1) 1:32
06 Divide Et Impera 2:51
Seite B:
01 Under A Blood Red Sky 4:47
02 The Impenetrable Maze 4:40
03 Veins Of The Earth 3:16
04 Invisible 9:15
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